TAPAS
Papas Arrugadas:

Zutaten:
700g-800g kleine Kartoffeln (Drillinge) in Spanien tatsache PAPAS
100-150g grobes Meersalz
1 halbe Zitrone
Material:
Topf
Zewa
Herd/Ofen
Zubereitung:
Als erstes werden die Kartoffeln gewaschen und in einen Topf gegeben.
Diese werden bedeckt mit Wasser, dazu wird eine halbe Zitrone gegeben und die 100g Salz.
Vor dem aufsetzen, wird ein doppel geschlagenes Zewatuch darüber gelegt und angedrückt.
Nun nur noch ganz normal kochen bis die Kartoffeln gar sind.
INFO: (Quelle schriftlich: Wiki Pedia)
Aus Amerika wurden im 16. Jahrhundert verschiedene Kartoffelsorten direkt auf die Kanarischen Inseln gebracht und hier weitergezüchtet. Diese traditionellen kanarischen Sorten, die Papas Antiguas de Canarias, haben trotz ihrer geringen Produktionsmenge eine Auswirkung auf die kanarische Küche, weil viele Rezepte, die eigentlich auf diesen Kartoffeln basieren, heute mit modernen Kartoffelsorten nachgekocht werden. In den Restaurants werden für die typisch kanarischen „Papas arrugadas“ meist Kartoffeln der Sorte „Quinegua“[20] (Kanarische Bezeichnung für die Englische Sorte „King Edward“) verwendet.
Papas arrugadas (Runzelkartoffeln) sind ungeschälte Kartoffeln, die in Salzwasser (100 g Salz auf 400 ml Wasser) gekocht werden. Wenn die Kartoffeln gar sind, wird das Wasser abgegossen. Die Kartoffeln werden erneut mit etwas Salz bestreut und der Topf wieder etwa fünf Minuten auf den Herd gesetzt und gelegentlich etwas bewegt oder geschwenkt, damit die Kartoffeln nicht anbrennen. Traditionell werden „bunte“ Kartoffeln (Papas Antiguas) verwendet. Mit diesen Kartoffeln gelten Papas arrugadas nicht als Beilage, sondern zusammen mit Mojo als selbständige Mahlzeit.
Käse mit Honig und Rosmarin
Zutaten:
500g Majorero - spanischer Ziegenkäse
4 Teelöffel Honig
1-2 Teelöffel Rosmarin
1 Knoblauchzehe
Zubereitung:
Es wird damit begonnen, das der Käse in gleichmäßige Scheiben geschnitten werden.
Knoblauch wird ebenso klein geschnitten und falls eher frischer Rosmarin verwendet wird, muss dieser auch erst einmal grob gehackt werden.
Den Majorero wird dann in eine Auflaufform gegeben oder in kleine Terrakottaschälchen.
Als nächstes verteilt man den klein geschnittenen Knoblauch und den Rosmarin.
Zum guten Schluss wird der Honig noch darüber geträufelt und in den Ofen gegeben.
Dort wird der Käse bei 150C° Umluft ca 12 Minuten gebacken oder bei Grillfunktion bei 180°C für 6-8 Minuten gegrillt.
Nun ist auch diese Tapas Variation fertig :-)
INFO: Quelle schriftlich: Wiki Pedia:
Quesos de Canarias (Käse) wurde bereits von den Ureinwohnern der Kanarischen Inseln hergestellt und mit Gofio verknetet gegessen. Heute gibt es eine große Auswahl unterschiedlicher Käsesorten. Die Autonome Gemeinschaft Canarias liegt in Spanien an erster Stelle bei der Herstellung und dem Verbrauch von Ziegenkäse.[56] Der Ziegenkäse Majorero,
der auf der Insel <3 Fuerteventura <3 hergestellt wird, war der erste Ziegenkäse, der eine geschützte Ursprungsbezeichnung erhielt. Heute haben weitere Käsesorten diesen Schutz.[57] Käse wird in der kanarischen Küche einerseits ohne weitere Verarbeitung, aber auch gebacken mit Mojo oder in anderen Gerichten verarbeitet gegessen.
Die zylindrischen Laibe des Majorero variieren im Durchmesser zwischen 15 und 35 cm sowie im Gewicht zwischen 1 und 6 kg. Die natürliche Rinde ist mit Gofio, grobem Maismehl, oder Paprikapulver behandelt und daher mehlig weiß oder knallig rot. Der gereifte Käse zeigt auf der Ober- und Unterseite ein typisches Rillenmuster auf, welches auf das Formen mit Palmenblättern zurückgeht.
Der Majorero wird aus der pasteurisierten Milch der Majorera-Ziegen gewonnen. Diese genügsamen Tiere sind hervorragend an die Gegebenheiten der Insel angepasst und geben eine besonders fetthaltige Milch. Die Milch wird durch Zugabe von Enzymen geronnen. Der Bruch wird anschließend gepresst und reift unterschiedlich lange.
Der Name des Käses stammt von der mittelalterlichen Bezeichnung für die Insel
<3 Fuerteventura <3 , Maxorata, aus der sich das Adjektiv majorero ableitet.
Majorero tierno
Majorero semicurado
Majorero curado
Der Majorero schmeckt leicht pikant und ein wenig säuerlich. Je reifer der Käse ist, umso ausgewogener und intensiver sein Ziegenmilchgeschmack. Älterer Käse hat einen Hauch von Schärfe. Sein Fettgehalt beträgt 55 % Fett i. Tr.
Majorero wird roh im Salat oder aufs Brot gegessen. Je älter er ist, umso besser eignet er sich auch zum Verfeinern von Aufläufen, Fleischgerichten, Suppen und Saucen.
Quelle: Wiki Pedia
Pimentos Patron:
Pimentos
Meersalz
Öl
eine Pfanne oder Fritöse
Zubereitung:
Die Pimientos werden normalerweise in Olivenöl gebraten und mit grobem Meersalz (Hagelsalz) bestreut. Es wird als Entreé oder Tapa serviert.
Wenn kein gutes Olivenöl im Hause ist, können wie im Video die Pimentos mit geschmacksneutralem Öl angebraten werden. Wenn sie gar sind, sehen sie etwas heller aus und bekommen auch leicht Farbe. Ansonsten werden sie wie im oberen Absatz einfach angebraten und mit grobem Meersalz bestreut, wenn sie über einem Zewatuch abgetropft sind.
IN FUERTEVENTURA sagten die Kanaren immer zu uns, das jede 7 sehr scharf sein sollte.
2006 war das auch noch der Fall. Mittlerweile sind sie Harmlos ;-) Sie können mit Kernen verzehrt werden. Nur der Stiel ist nicht essbar.
In der kanarischen Küche werden die verschiedenen, aus Lateinamerika stammenden Paprikasorten verwendet. Die recht großen, milden Gemüsepaprika vom Typ „Lamuyo“ werden 15–19 cm lang und haben einen Durchmesser von 9–11 cm, die „Pimiento Dulce Italiano“ sind 20–25 cm lang und 4–5 cm im Durchmesser. Beide Arten werden in Salaten, Eintöpfen und Suppen verarbeitet. Die bezüglich der Schärfe unberechenbaren Pimientos de Padrón werden meist geschmort.
Die sehr scharfen, etwa 5 cm langen roten oder grünen Paprika z. B. von der Sorte „Pimienta palmera“ werden frisch für Mojos und Salmorejo Canario benötigt.
Pmientos de Padrón (galicisch: Pementos de Padrón) sind typische Paprikas, die in der Umgebung des Ortes Padrón in Galicien/Spanien angebaut werden. Gleichzeitig bezeichnet der Name ein daraus zubereitetes regionales Gericht, das heute in ganz Spanien verbreitet ist.
In Padrón werden jährlich zwischen Juni und September etwa 15.000 kg Paprikas geerntet, der größte Teil davon in einem Tal des Ortsteiles Herbón. Dort wurde 1979 die erste Festa do Pemento de Padrón organisiert, ein populäres gastronomisches Ereignis, das seitdem jährlich am ersten Sonntag im August in der „carballeira“ des Franziskanerklosters von Herbón stattfindet. Die Franziskaner waren es auch, die im 16. Jahrhundert die ersten Samen aus Mexiko nach Padrón brachten und die Pflanzen an das ozeanische Klima des Tales adaptierten.Es handelt sich um die unreifen grünen Früchte einer bestimmten Paprikasorte der Art Capsicum annuum, in etwa von der Größe eines Jalapeño. Paprikas gelangten nach der Entdeckung Amerikas nach Spanien, so auch nach Padrón, und wurden dort vermehrt. Die Sorte veränderte sich im Laufe der Jahre und wurde zu dem, was man heute als Pimientos de Padrón kennt. Typisch für die Sorte ist der unterschiedliche Schärfegrad der einzelnen Früchte. Ein galicisches Sprichwort lautet: „Paprikas aus Padrón: Einige scharf, andere nicht.“ (galicisch „os pementos de Padrón, uns pican e outros non“). Dabei kann der Gehalt an Capsaicin und Capsaicinoiden durch die Düngung beeinflusst werden.[1]
Quelle: Wiki Pedia
Gambas al Ajillo - Garnelen mit Knoblauch
Zutaten:
500g Garnelen
3 Koblauchzehen
1 Chillischote
Salz
Pfeffer
Olivenöl
Zubereitung:
Zuerst werden die Knoblauchzehen geschält und in feine Scheiben geschnitten.
Dann wird eine Pfanne aufgesetzt und erhitzt, wenn diese heiß ist, wird 2-3 Eßl. Olivenöl in die Pfanne gegeben. Als nächstes kommen die Garnelen dazu und werden scharf angebraten, wenn es zeit ist diese zu drehen, gibt man dann auch den Knoblauch und die Chillischote mit dazu.
Kurz bevor die Garnelen fertig sind, wird abgeschmeckt mit Salz und Pfeffer.
So schnell sind diese auch fertig - und eine tolle Idee für den Sommer - in die Terrakotta Schüsseln, kann man diese dann auch direkt auf dem Grill garen.
Fisch und Meeresfrüchte
INFO (Quelle: Wiki Pedia:)
Die Fischgründe zwischen den Kanarischen Inseln und der afrikanischen Küste galten sowohl für die kastilischen als auch für die portugiesischen Fischer des 15. Jahrhunderts als eines der reichsten Fischereigebiete.
Heute wird sowohl von einigen örtlichen Fischern, die sich in Genossenschaften zusammengeschlossen haben, als auch von großen spanischen Fischereiunternehmen der Fischfang in diesen Gewässern betrieben. Das führt zu einem großen Angebot von frischen Fischen und Meeresfrüchten auf dem örtlichen Markt auf den Inseln.
Gesalzener und frischer Fisch sind ein wichtiger Bestandteil der kanarischen Küche.
INFO (Quelle: Wiki Pedia:)
Gambas al ajillo (dt. Knoblauchgarnelen) sind eine populäre Tapa aus Spanien. Das Gericht wird klassischerweise in einer speziellen Tonschale, einer cazuela de barro, zubereitet und auch darin serviert. Die in Zitronensaft marinierten Gambaswerden unter Zugabe von Chilischoten und Salz gegart, mit etwas gehackter Petersilie oder anderen Kräutern bestreut und unter reichlicher Zugabe von siedendem Olivenöl und darin gebräunten Knoblauchzehen sofort serviert. Dazu wird Sherry oder ein anderer Weißwein serviert.
Gambas al ajillo (dt. Knoblauchgarnelen) sind eine populäre Tapa aus Spanien. Das Gericht wird klassischerweise in einer speziellen Tonschale, einer cazuela de barro, zubereitet und auch darin serviert. Die in Zitronensaft marinierten Gambaswerden unter Zugabe von Chilischoten und Salz gegart, mit etwas gehackter Petersilie oder anderen Kräutern bestreut und unter reichlicher Zugabe von siedendem Olivenöl und darin gebräunten Knoblauchzehen sofort serviert. Dazu wird Sherry oder ein anderer Weißwein serviert.
Champignons mit Sherry
Sherry ist nicht gleich Sherry, doch für dieses Rezept aus Spanien nehmen Sie am besten einen ganz einfachen aus dem Supermarkt. Hauptsache trocken.Die Zubereitung ist denkbar einfach und dauert kaum 15 Minuten. In Andalusien übrigens gehören Champignons mit Sherry in jede vernünftige Bartheke mit Glas.
500g kleine Champignons
2-3 Knoblauchzehen1 mittelgroße Zwiebelneutrales PflanzenölOlivenölSalz und Pfeffer50 ml Sherry zum Ablöschen½ Bund glatte Petersilie
ZubereitungDie Champignons säubern, aber nicht waschen. Pflanzenöl in die (nicht zu stark) erhitzte Pfanne. Zwiebeln kurz anschwitzen. Die Hitze erhöhen, Champignons hinzufügen und anbraten. Danach Knoblauch hinzugeben und bei mittlerer Temperatur mitgaren, bis er weich, aber nicht braun ist. Mit Sherry ablöschen, salzen und pfeffern. Kurz vor dem Anrichten die grob gehackte Petersilie und einen Schuss Olivenöl unterheben.
ICH WÜNSCHE EUCH NUN EIN GUTES GELINGEN UND EINE SCHÖNE TAPAS ZEIT
Ebenso
viel Spaß beim zuschauen, nachmachen und aufschlemmen.
Liebe Grüße
Knutscha
Eure Madeleine
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